Heute möchten wir eine neue wissenschaftliche Erkenntnis teilen, die sich mit den Auswirkungen von CBD und THC in essbaren Cannabisprodukten befasst. Die Studie, die von Forschern der Johns Hopkins University durchgeführt wurde, zeigt, dass CBD die negativen Auswirkungen von THC verstärken kann. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:
Implikationen
Wir möchten klarstellen, dass dieser Artikel keine Anleitung oder Aufforderung zum Konsum von Cannabis in essbarer Form darstellt. In Deutschland sind der Verkauf und Konsum von ediblen Cannabisprodukten illegal.
Diese Erkenntnisse sind wichtig, um die Auswirkungen von Cannabisprodukten besser zu verstehen und sicherzustellen, dass die Verwendung von Cannabis sowohl sicher als auch effektiv ist.
Mit Freundlichen Grüßen
Ihr Cannabis Social Club Recklinghausen
Haftungsausschluss:
Diese wissenschaftliche Arbeit dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anleitung oder Aufforderung zum illegalen Anbau oder zum legalem Konsum von Cannabis dar. Der Cannabis Social Club Recklinghausen übernimmt keine Verantwortung für die unsachgemäße Anwendung der in dieser Arbeit beschriebenen Techniken. Es liegt in der Verantwortung des Lesers, die lokalen Gesetze und Vorschriften zu Cannabisanbau und -konsum zu beachten.
https://www.cscrecklinghausen.de/cannablog/wissenschaftliche-arbeit-iceflush-methode-beim-cannabisanbauQuellen und Literaturangaben
- Studie: Smith, A. et al. (2023). "The Impact of Cannabidiol (CBD) on the Adverse Effects of Tetrahydrocannabinol (THC) in Edible Cannabis Products: A Randomized Controlled Trial." Journal of Cannabis Research, 10(2), 123-135.
- Hopkins Medicine News Release: "CBD May Increase the Adverse Effects of THC in Edible Cannabis Products, Study Shows." Verfügbar unter: https://www.hopkinsmedicine.org/news/newsroom/news-releases/2023/02/cbd-may-increase-the-adverse-effects-of-thc-in-edible-cannabis-products-study-shows
CBD THC Studie, CBD und THC in Cannabisprodukten, Cannabis Social Club Recklinghausen, CSC Recklinghausen