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THE GREEN POISON

DEMO - EXKLUSIVE SHAREHOLDER EDITION - DEMO

THC: 18,56% / CBD 0,93%
70% INDICA / 30% SATIVA


Einleitung

Die Cannabissorte Green Poison von Sweet Seeds hat sich in der Welt der Cannabiskultivierung einen Namen gemacht. Diese Sorte, die durch ihre beeindruckende Mischung aus Potenz, Geschmack und Anbaueigenschaften besticht, ist sowohl bei Freizeit- als auch bei medizinischen Nutzern sehr beliebt. In dieser Information werden wir die wichtigsten Eigenschaften, Anbauinformationen, medizinische Anwendungen und die wirtschaftlichen Aspekte von Green Poison beleuchten.

Ursprung und Genetik

Green Poison ist eine Indica-dominante Hybridsorte mit einem Verhältnis von etwa 70% Indica und 30% Sativa. Sie wurde von Sweet Seeds durch die Kreuzung verschiedener ausgewählter Indica- und Sativa-Genetiken entwickelt. Diese sorgfältige Zucht hat zu einer Sorte geführt, die sowohl in Bezug auf Wachstum als auch auf Wirkstoffprofil beeindruckt.

Anbauinformationen

Wachstumsbedingungen:
Green Poison ist eine robuste Pflanze, die sich sowohl für den Innen- als auch für den Außenanbau eignet. Sie ist besonders resistent gegen Schädlinge und Krankheiten, was sie zu einer idealen Wahl für weniger erfahrene Züchter macht.

Blütezeit:
Die Blütezeit dieser Sorte beträgt im Innenanbau etwa 6-7 Wochen, was sie zu einer der schnellblühenden Sorten macht. Im Freien kann Green Poison Ende September geerntet werden, was ideal für Anbauregionen mit kürzeren Sommern ist.

Ertrag:
Green Poison ist bekannt für ihre hohen Erträge. Im Innenanbau können Züchter mit 500-650 Gramm pro Quadratmeter rechnen, während im Freien bis zu 700 Gramm pro Pflanze möglich sind.

Geschmacks- und Aroma-Profil

Die Green Poison-Sorte zeichnet sich durch ein intensives, süßes Aroma mit Noten von Früchten und Skunk aus. Der Geschmack ist oft als erdig, mit einem Hauch von süßen und würzigen Untertönen beschrieben. Diese einzigartige Kombination macht das Raucherlebnis besonders angenehm und unvergesslich.

Wirkungen und medizinische Anwendungen

Psychoaktive Effekte:
Green Poison bietet eine kraftvolle und entspannende Wirkung, die typisch für Indica-dominante Sorten ist. Nutzer berichten von einem sofortigen Gefühl der Entspannung und des Wohlbefindens, begleitet von einer milden zerebralen Stimulation, die jedoch nicht überwältigend ist.

Medizinische Vorteile:
Dank ihrer beruhigenden Eigenschaften wird Green Poison häufig zur Linderung von Stress, Angstzuständen und Schlaflosigkeit eingesetzt. Die schmerzlindernden Eigenschaften dieser Sorte machen sie auch für Patienten mit chronischen Schmerzen und Muskelverspannungen geeignet.

Wirtschaftliche und Ökologische Vorteile der Green Poison Sorte

Kurze Blütezeit von 6 bis 7 Wochen

Die Green Poison-Sorte von Sweet Seeds bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Aspekte betreffen. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften dieser Sorte ist ihre extrem kurze Blütezeit von nur 6 bis 7 Wochen. Dies führt zu mehreren signifikanten Vorteilen:

Wirtschaftliche Vorteile:

  1. Schnellere Ernten: Mit einer Blütezeit von nur 6 bis 7 Wochen können Züchter bis zu fünf Ernten pro Jahr erzielen, im Gegensatz zu nur drei oder vier bei Sorten mit längerer Blütezeit. Dies erhöht den Gesamtertrag und damit die Rentabilität des Anbaus erheblich.

  2. Geringere Betriebskosten: Kürzere Blütezeiten bedeuten auch weniger Kosten für Beleuchtung, Bewässerung und Nährstoffe pro Erntezyklus. Dies führt zu einer Reduzierung der Betriebskosten und einer verbesserten Kosten-Nutzen-Bilanz.

  3. Schnellere Kapitalrückflüsse: Da Green Poison schneller erntebereit ist, können Züchter schneller Einnahmen erzielen. Dies ist besonders wichtig für kleinere Cannabis Social Clubs, die auf schnelle Kapitalrückflüsse angewiesen sind.

Ökologische Vorteile:

  1. Reduzierter Energieverbrauch: Weniger Wochen unter Licht bedeuten einen geringeren Energieverbrauch. Dies trägt zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei und macht den Anbau umweltfreundlicher.

  2. Geringerer Wasserverbrauch: Eine kürzere Wachstumsperiode bedeutet auch weniger Bewässerungsbedarf. Dies schont wertvolle Wasserressourcen und ist besonders in Gebieten mit Wasserknappheit von Vorteil.

  3. Weniger Schädlings- und Krankheitsprobleme: Kürzere Blütezeiten verringern die Zeit, in der Pflanzen anfällig für Schädlinge und Krankheiten sind. Dies reduziert den Bedarf an chemischen Pflanzenschutzmitteln und trägt zu einer nachhaltigeren Anbaupraxis bei.

CO2-Fußabdruck-Reduktion

Durch die Reduktion des Energie- und Wasserverbrauchs trägt der Anbau von Green Poison erheblich zur Senkung des CO2-Fußabdrucks bei. Eine Studie des Lawrence Berkeley National Laboratory schätzt, dass der Energieverbrauch für Indoor-Cannabisanbau in den USA etwa 1% des gesamten Stromverbrauchs ausmacht. Durch den Anbau von Sorten mit kürzeren Blütezeiten, wie Green Poison, kann dieser Verbrauch erheblich gesenkt werden, was nicht nur die Kosten reduziert, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt hat.

Jugendschutz

Green Poison von Sweet Seeds, eine hochpotente Cannabissorte mit einem THC-Gehalt von über 10% und wird daher vom CSC Recklinghausen strikt gemäß den gesetzlichen Vorgaben nicht an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren oder Heranwachsenden unter 21 Jahren abgegeben. Zudem dürfen THC-haltige Produkte mit mehr als 10% THC-Gehalt nicht an Personen zwischen 18 und 21 Jahren verkauft werden. Diese Maßnahmen gewährleisten den Schutz und die Sicherheit junger Menschen und sind ein fester Bestandteil unserer verantwortungsvollen Praxis im Umgang mit Cannabisprodukten.

Fazit des CSC Recklinghausen

Die Entscheidung, Green Poison nach dem Start unserer Anbauvereinigung anzubauen, bietet nicht nur wirtschaftliche Vorteile durch höhere Erträge und niedrigere Betriebskosten, sondern auch ökologische Vorteile durch einen reduzierten CO2-Fußabdruck und geringeren Ressourcenverbrauch. Der CSC Recklinghausen sieht in der Sorte Green Poison ein hervorragendes Beispiel für effizienten und nachhaltigen Cannabisanbau, der sowohl die Umwelt schont als auch den finanziellen Erfolg der Anbauvereinigungen fördert.